(Doppelfoto: Horst Thieme, auf der Bühne: icke. /Nürnberg, K4)
(Wer würde da widersprechen? Volksabstimmung in der Schweiz. Nicht immer geht es um Minarette oder so.)
(One Night in Winterthur. After-Slam-Karaoke)
(Nach den Friseuren jetzt also auch die Modegeschäfte. Wir werden alle sterben. /Erfurt)
(Hatte mal ein Lied, in dem die Textzeile vorkam: „Ich esse Thunfisch bis es endlich Delfin in Dosen gibt“ – sehr lecker, die Tierchen. /Backstage Kassablanca, Jena)
Vielleicht war es der Engelmann-Effekt, vielleicht waren bei den Leuten daheim die Heizungen kaputt, vielleicht war es nur Zufall: Am Dienstag war der Saalslam im Saalbau Neukölln so voll wie selten oder sogar nie zuvor. Darüberhinaus war es auch schön und darüberhinaus habe ich gewonnen und konnte eine Flasche Berliner Wodka mit nach Hause nehmen.
Das alles hat wenig mit dem obenstehenden Foto zu tun, sieht man davon ab, dass Weiterlesen →
Die Woche vom 13. bis 19. Januar schaffte es aus dem Stand in die Top 3 der Wochen des Jahres! Dabei sah es anfangs oder eigentlich eher mittig gar nicht danach aus, da gab sie sich alle Mühe eine richtige Mistgurke von Woche zu sein. Weiterlesen →
Einer meiner Lieblingsblogger, vielleicht sogar mein allerliebster Lieblingsblogger ist seit langer Zeit André Hermann. Und eine meiner Lieblingsrubriken in seinem Blog ist der bebilderte Wochenrückblick A week in pictures. Und als er jetzt auch noch die Wochenrückblicke des letzten Jahres zu einem Year in pictures-Beitrag zusammengefasst hat, der ein bisschen wie ein Überraschungseikalender funktioniert, dachte ich mir, Mensch, dachte ich mir, Volker, dachte ich mir, du machst doch auch dauernd Fotos und lässt die meisten auf der Festplatte vergammeln – klau doch einfach die Idee von André und behaupte, du hättest sie nicht geklaut, das Ganze sei vielmehr eine Hommage und Ehrbezeugung.
Und los geht’s!
Okay, das Bild gehört eigentlich noch in die Woche 1, aber was solls. Letzten Sonntag hat es mich auf den Fernsehturm verschlagen, wo ich Zeuge wurde, wie die Welt oder zumindest Berlin unterging. Wir hatten den perfekten Moment erwischt. Als wir hoch fuhren, regnete es, alles war grau und trist, doch dann brachen die Wolken auf und ein gigantisches außerirdisches Raumschiff die Sonne schaltete die Todesstrahler ein tauchte Berlin in dramatisches Licht.
Unten im Souvenirshop entdeckte ich ein sehr seltsames Spielzeug. Ich fand ja schon immer diese Rehe und Giraffen aus Holz seltsam, die man durch Drücken eines Knopfes zusammenbrechen lassen kann. Zusammenbrechtiere nenne ich sie, aber ich weiß nicht, ob das der offizielle Name ist. Schon zu meiner Kindheit gab es die immer und überall zu kaufen, soweit es mir bekannt ist war die Versorgung der DDR-Bevölkerung mit Zusammenbrechtieren zu jedem Zeitpunkt sichergestellt und auch in der BRD waren sie offenbar beliebt. Mir erschließt sich der Sinn oder gar pädagogische Nutzen dieser Dinger nicht. Was kann ein Kind daraus lernen, wenn es per Knopfdruck Tiere zusammenbrechen lässt? Was soll daran Spaß machen? Richtig befremdlich fand ich allerdings den Zusammenbrechfernsehturm:
Drei Frage stellten sich mir: Erhoffen sie sich davon irgendeine Werbewirkung? Wäre es aus marketingtechnischer Sicht nicht sinnvoller zusammenbrechende Modelle von Konkurrenztürmen bzw. -sehenswürdigkeiten zu verkaufen? Gab es im Souvenirladen des WTC Zusammenbrech-Twin-Towers?
Auf dem folgenden Bild sehen Sie, was Sie nicht sehen möchten, wenn Sie die Premiere Ihrer neuen Show begehen und von Backstage Richtung Zuschauerraum blicken.
Spider und ich starteten am Mittwoch im Kookaburra Comedyclub unsere monatliche Show Vor der Pause – nach der Pause. Zum Glück kamen doch noch Menschen, und es wurde ein sehr schöner Abend. Wir hatten zwei Spezialsondergäste. Gleich zu Anfang, wenn auch nur per Videobotschaft, Norbert, einen befreundeten Wirt, der uns viel Glück wünschte:
In echt und sogar 3D auf der Bühne bei uns stand Sven van Thom. Sven ist Musiker und eine Hälfte der Action-Lesung Tiere streicheln Menschen. Das ist Sven. Backstage mit Nachos. Fotografiert von der Bühne. Bzw. von mir:
Und so sah die Bühne aus, nachdem Sven sie mit seinen Arbeitsmaterialien förmlich geflutet hatte:
Der Hund gehört allerdings nicht dazu und hat keine Musik gemacht, sonder sich nur heimlich ins Bild geschmuggelt – ich hab ihn erst bemerkt, als ich den Film entwickelt hatte. Ich dagegen habe Musik gemacht und brauchte viel weniger Zeugs als Sven. Dafür war natürlich meine Musik doof (und weil ich einfach kein Musiker bin), aber trotzdem:
Das Instrument heißt Guitalele und die Krücke liegt nur zum Größenvergleich daneben, nicht, weil ich Mitleid möchte! Das Gitärrchen ist zur Zeit mein Lieblingsspielzeug. Im Vorfeld des Auftritts sorgte es für einige Diskussion unter Kollegen und Besuchern. Wenn man bedenkt, dass die Gitarre ein von der UNO anerkanntes Phallussymbol ist, was sagt dann eine Minigitarre über ihren Benutzer aus. Dass er keinen grund hat irgendwas zu kompensieren? Ich enthielt mich jeden Kommentars. Schnell einig war man sich indes, dass bei Nackt-Auftritten eine kleine Gitarre vorteilhaft sei, da die fraglichen Teile der Anatomie im Vergleich zu ihr größer wirkten als im Vergleich zu einer normalen Gitarre.
Hier sind wir noch mal nach der Show. Glücklich über die Premiere und in unseren neuen maßanzügen, die wir uns umgehend von unseren Gagen anfertigen ließen:
Und hier noch mal verwackelt:
Überhaupt mag ich verwackelte Fotos von mir oft am liebsten:
Hier sieht man, wie man den Autofocus eines Fotoapparates mit Lächel-Automatik in die Irre führen kann:
Nach dem Mittwoch passierte eine Weile nichts, was ich fotografieren wollte, doch gestern, Sonnabend, ging es an den müggelsee. Wie der Fernsehturm ein Ausflugsziel meiner Kindheit. Den Fernsehturm habe ich zwischendurch mal wieder besucht (und dauernd gesehen), am Müggelsee war ich aber wirklich 30 Jahre nicht mehr. Er ist immer noch voller Wasser!
Wer beim folgenden Bild denkt, ich hätte Enten fotografiert, irrt!!! Ich habe Fische fotografiert! Wer auf das Bild klickt, um es zu Vergrößern, die Fische zählt und mir als erster die korrekte Anzahl der Fische auf dem Bild nennt (es ist wirklich wichtig, dass es die korrekte Anzahl ist, da ich sie selbst nicht kenne!), kriegt am Dienstag bei LSD – Liebe Statt Drogen freien Eintritt. Oder einen freundlichen Klaps auf die Schulter, wenn er oder sie Dienstag nicht kann und wir uns das nächste mal sehen.
Hier habe ich scheinbar eine Wurst fotografiert. In Wirklichkeit habe ich aber ihren Schatten fotografiert und damit wiederum den Winter! Denn einzig die tiefstehende Wintersonne zaubert solche tollen Bratwurstschatten!
Plattenbauromantik:
Bevor ich fortfahre, den Samstag zu bebildern, doch noch schnell ein Freitagsfoto, dass ich fast vergessen hätte:
Ja, genau. Eine Kneipe mit Live-Musik und: Achenbechern. Und ich kann da einfach reingehen und muss nicht mitrauchen. In diesem Augenblick bin ich 56 Tage, 1 Stunde, 8 Minuten Nichtraucher und habe mir ungefähr 1400 Zigaretten erspart. Großartig. Das führte am Freitag dazu, dass ich irgendwann mal an die frische Luft gegangen bin, um in Ruhe eine nichtzurauchen … Zurück an den Müggelsee:
Theoretisch besagt dieses Schild zwar, dass die Fähre am 11.1.2014 wieder fahren müsste, aber irgendetwas sagte mir, dass es nicht sinnvoll war zu warten …
Mmmhhhmmm … geht es hier um den Männertag oder um ein Männer-Tag? Warum denke ich immer über so sinnlose Sachen nach. zum Beispiel auch, als ich diesen Brilllenladen sah:
Den über dem H meine ich. Na gut, man kann ihn leider nicht erkennen. Er hieß: „Robin Look“. Haben sich die Optiker bei den Friseusen und ihren Wortspielen des Grauens angesteckt? Oder stiehlt der Optiker den Reichen die Brillen und verteilt sie unter den Armen?
So. Ich wünsche eine schöne Woche 3 und verweise in diesem Zusammenhang auf das Kalenderblatt für die kommende Woche, das ich hier morgen posten werde.
Das geht mir alles noch nicht weit genug. Natürlich ist es gut, dass Zigarettenpackungen in Zukunft mit Schockfotos bedruckt und Zusatzstoffe, auch und besonders solche, die den Geschmack angenehmer machen, verboten werden. Schließlich, so erklärte irgendein EU-Kommissar im Radio, soll Tabak wie Tabak schmecken, nicht nach Vanille oder Kakao oder Menthol, da so etwas Jugendlichen den Einstieg in die Sucht schmackhaft machen. Doch das kann nur ein Anfang sein. Wann werden endlich alkoholische Getränken einem drakonischen EU-Reinheitsgebot unterworfen, laut dem sie nur Wasser und Alkohol enthalten dürfen? Schließlich soll Alkohol nach Alkohol schmecken, nicht nach Hopfen, vergammelten Trauben oder Torf. Hamburger sollten nur noch aus Fett bestehen dürfen, da Zusatzstoffe wie Salatblätter und traurige Tomatenscheiben den gefährlichen Inhalt verschleiern, den Konsum angenehmer machen und Kindern den Einstieg erleichtern. Und dann gibt es da ja auch noch Kondome mit Erdbeergeschmack, das ist doch Betrug, ganz davon abgesehen, dass es Jugendlichen den Einstieg usw., herrjeh, wenn es wenigstens Penisgeschmack wäre! Ach, es gibt noch so viel zu tun.
Quatsch, es gibt gar nichts zu tun, das geht alles schon viel zu weit, sagt dagegen die Tabakindustrie. Vorhin, als ich gerade Zucker aß, dem verschiedene Zusatzstoffe wie Teig, Kakao und Kirschen beigemengt waren, lief ein Interview mit dem Dings vom Sowieso – ich hab jetzt keine Lust nachzugucken, wer das genau war, da ich offline schreibe und nachher nur kurz zum Hochladen auf den Dachboden gehe, wo der DSL-Stecker ist, es war jedenfalls ein Sprecher eines Vereins der Tabakindustrie. Es hat viel Spaß gemacht, ihm bei seiner Sprachakrobatik zuzuhören. Da war dauernd die Rede von „gewissen Risiken“ beim Konsum von Zigaretten (wie auch beim unverantwortlichen Konsum anderer Genussmittel), ja natürlich, man gebe zu und habe nie bestritten, dass es „durchaus auch Risiken“ gebe, aber der freie selbstverantwortliche Bürger und so weiter und so weiter und außerdem: Die Arbeitsplätze in der Zigarettenindustrie, geraden jetzt, in der Krise! Das hat richtig Vorfreude auf die Pressekonferenz der amerikanischen Waffenlobby am Freitag gemacht.
Falls sie denn stattfindet, denn Freitag, da ist ja nun auch Weltuntergang oder eben auch nicht, auf alle Fälle will niemand mehr etwas davon hören. Trotzdem – „Hope for the best, prepare for the worst“ – ich möchte darauf hinweisen, dass es noch nicht zu spät ist, eine Weltuntergangsversicherung abzuschließen (siehe im verlinkten Artikel unter Punkt 10). Seltsamerweise bin ich mit dieser Idee nicht reich geworden, ich habe nur zwei Premiumpolicen verkauft. Wer glaubt, dass Gruselfotos auf Zigarettenpackungen die Leute vom Rauchen abhalten, wenn Sie sich nicht mal wegen einem ollen, bald abgelaufenen Kalender aus dem Urwald Sorgen machen?
(VS)
PS: Ich finde es gut, diese Fotos auf die Zigarettenschachteln zu drucken. Wenn sie auch nur ein paar Jugendliche davon abhalten, mit Rauchen anzufangen, in diese fiese Falle zu geraten, wenn sie dazu beitragen, dass Rauchen noch ein wenig unattraktiver wird, dann ist das eine gute Sache. Das Verbot von Aromastoffen, zumindest die Begründung „Tabak soll nach Tabak schmecken, Aromen würden Jugendliche verführen“, halte ich für fragwürdig. Jugendliche steigen auch mit dem stinkigsten Kraut in die Raucherei ein (bei mir war es „Porti“ ;), wenn sie glauben, es sei attraktiv, cool, erwachsen oder einfach nötig, um nicht mit den Losern in einer Ecke zu stehen. Eher eine Frage der Einstellung der Gesellschaft zum Rauchen, als eine des Geschmacks.
Dort, wo hinter einem schmutzigbraunen Schilfgürtel das zugefrorene Haff und der Himmel eins wurden,
wo die kahlen Ästchen knorriger Bäume wie Sprünge in einer Milchglasscheibe wirkten, wie Wurzeln, die im Nichts nach Halt und Nahrung suchten,
wo der Schnee immer ein paar Tage länger liegen blieb und sich die Spuren der Rehe auf den Feldern in endlosem Grau verloren,
dort, unter einer Kuppel aus mattem Glas,
wo laut Wetterbericht „Dichternebel“ herrschte,
wo es so still war, dass man die Tropfen, die das Tauwetter von den Bäumen fallen ließ, zählen konnte,
wo der Flügelschlag einer Blaumeise Fluglärm war und der Klang der Kirchenglocken des nächstgelegenen Dorfes nur dumpf und erschöpft durch den Nebel drang, als habe er mit letzter Kraft einen letzten Menschen gesucht, in dessen Ohren er endlich sterben konnte,
dort, wo man die Einsamkeit nicht mit Tausenden teilen musste, wo allein sein nicht Schicksal, sondern Verheißung war,
dort, am Ende der Welt,
wo das Ende der Welt jeden Schrecken verlor, da es nur hundert Schritte vor einem begann und Nichts war, Nebel, eine leere Leinwand, weder Paradies noch Hölle, ein Nichts, dass alle Fehler und Sünden verschlucken würde, wenn man die hundert Schritte nur schneller liefe, als das Nichts vor einem fliehen konnte,
dort, fernab vom Tosen der Stadt, ihren Lichtern, ihren Farben, ihren Menschen,
dort, im Land der Stille, wo die leisen Geräusche Asyl gefunden hatten,
wo Zeit verging und nicht verschwand,
wo Dinge nicht passierten, sondern waren,
dort, wo man nichts brauchte als einen Kamin, Hühnerbrühe und einen guten Rotwein … dort gab es blöderweise auch einen Fernseher und das Handy meldete mit einem fröhlichen „Bi-ding“ ein offenes WiFi-Netzwerk. Es war trotzdem schön.
Irgendwann wird es mal wieder eine richtige Seite mit Auftrittsterminen geben, die dann auch regelmäßig aktualisiert werden, aber irgendwann wird schließlich auch die Sonne erkalten, weil ihr der Brennstoff ausgeht, und deshalb kommen hier jetzt meine nächsten Auftrittstermine für alle, die mich vorlesen hören oder eben gerade auf garkeinen Fall vorlesen hören möchten. Die Fotos haben Hazel Brugger und ich gemacht und zwar mit ihrem Lens Baby, einem tollen Objektiv, mit dem man qualitativ minderwertige aber schöne Fotos machen kann ohne eine Fotoqualitätsverschlechterungsapp zu benutzen.
(Das schönste Foto von einer der merkwürdigsten Statuen der Welt – dem ulkigen Mann im U-Bhf. Vinetastraße. Foto: Hazel Brugger)
Sonnabend, 6.10., Heidelberg, Zirkuszelt auf der Neckarwiese, Champions Potry Slam mit Patrick Salmen (Wuppertal, Sieger SLAM 2010), Yasmin Hafedh (Wien, U20-Siegerin SLAM 2009), Julian Heun (Berlin, U20-Sieger SLAM 2007), Nektarios Vlachopoulos (Mannheim, Sieger SLAM 2011), Bleu Broode (Marburg, U20-Sieger SLAM 2008) und mir.
Ich suche Menschen, die mit mir eine Selbsthilfegruppe für Leute gründen, die sich ebenfalls den Meniskus verletzt haben, als sie nachts durch ein Fenster in eine medizinische Fußpflegepraxis eingestiegen sind. Bitte meldet euch, ich kann doch unmöglich der einzige sein, dem das passiert ist!
Aber immer langsam mit den jungen Pferden, bzw. alten Gelenken, lasst mich meine Geschichte erzählen … Weiterlesen →
„Jau, und da drüben, das Haus da drüben, das hat ja nun auch einer von der NPD gekauft. Na, da kannste nix machen, ne?! Aber ich sag auch: Ich hab kein Problem mit dem. Ich hab dem nix getan, der hat mir nix getan, wieso soll ich was gegen den haben? Der grüßt immer freundlich und seine Frau grüßt auch immer freundlich. Und wenn man dann immer hört, dass die irgendwelche Leute zusammenschlagen, das kann ich mir nicht vorstellen. Da wird schon vorher was gewesen sein …“
Hab gerade 2 Wochen Landurlaub hinter mir. Das Wetter war schön (außer wenn die Sonne dolle schien), die Heidelbeeren waren lecker, die Gespräche über den Gartenzaun interessant (siehe oben). Und wenn ich jetzt nicht gerade was anderes vorhätte, würde ich einen langen Artikel über den Satz „Die werden schon irgendwas gemacht haben“ schreiben, den ich für einen der schlimmsten überhaupt halte. So belasse ich es bei ein paar Kitschbildern und dem Hinweis, dass heute Abend im Ritter Butzke ein Poetry Slam stattfindet mit Dalibor, Lars Ruppel, Jan Koch, Broca Areal, Sebastian Lehmann, Maik Martschinkowsky und mir. Und die sind alle mindestens super. (Ja, ich auch, scheiß auf falsche Bescheidenheit ;)