Archiv der Kategorie: Literatur / Lesebühne / Poetry Slam
Der Mann mit dem Trapez vor’m Kopf
Mein erster Buchpreis! „Das Mädchen mit dem Rohrt im Ohr und der Junge mit dem Löffel im Hals“ ist auf der Leipziger Buchmesse als „ungewöhnlichster Buchtitel 2013“ ausgezeichnet worden! Vielen Dank an alle, die für mein Buch abgestimmt haben – und überhaupt an alle, die bei dieser schönen Aktion mitgemacht haben – gestern konnte bekanntgegeben werden, dass das Online-Voting für den ungewöhnlichsten Buchtitel mehr Teilnehmer hatte, als die Online-Abstimmung über den „richtigen“ Buchpreis, hey, ho :)
Vielen Dank natürlich auch an die Jury, die sich der Onlineabstimmung offensichtlich anschließen konnte und vor allem an Was liest Du, das Literaturmagazin und die Literaturcommunity, die diesen schönen Preis ins Leben gerufen haben. ich bin der erste Preisträger und ich hoffe, dass ich der erste in einer langen Reihe bin und eine schöne Tradition daraus wird. Ich war ja auch schonmal erster Stadtschreiber von Bayreuth und danach gab es keinen weiteren …
Vielen Dank auch an Luzie, die für das Bild dort oben den schönen Titel: „Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr, der Junge mit dem Löffel im Hals und der Mann mit dem Trapez vor’m Kopf“ erfunden hat. Vielleicht nenne ich so den Nachfolgeband und bewerb mich übernächstes Jahr nochmal um den Preis :)
Weil er so schön ist, hier nochmal in der Morgensonne mit Blumenzeugs auf dem Balkon:
Bilder der Woche – 03/2014 (Achtung, enthält Engelmann-Content!)
Die Woche vom 13. bis 19. Januar schaffte es aus dem Stand in die Top 3 der Wochen des Jahres! Dabei sah es anfangs oder eigentlich eher mittig gar nicht danach aus, da gab sie sich alle Mühe eine richtige Mistgurke von Woche zu sein. Weiterlesen
Novemberrückblick I – SLAM 2013
Huch, hier ist ja ein Weblog, wo kommt das denn auf einmal her?!
Der letzte Eintrag liegt so lange zurück, das ich mich kaum noch traue, wieder damit anzufangen. Es ist ein bisschen so, als hätte man den Geburtstag eines lieben Freundes vergessen, und mit jedem Tag, den man nicht anruft, um sich zu entschuldigen und nachträglich zu gratulieren, wird es schwerer, sich zu diesem Anruf durchzuringen.
Aber jetzt soll es sein. Und es drängt mich doch, der ganzen intervernetzten Welt mitzuteilen, wie meine letzten Wochen waren und meine nächste werden.
Der November ist mir ja seit 10 Jahren einer der liebsten Monate, weil es der Monat der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften ist, und diese sind immer ein Highlight des Jahres. Was die Vorfreude angeht, erinnern sie ein bisschen an Weihnachten in der Kindheit. Für mich waren es diesmal tatsächlich die 10. Meisterschaften, seit 2004 habe ich keine verpasst, bin bei allen im Einzel- oder Teamwettbewerb angetreten. Ich hatte überlegt, ob ich dieses Jahr im Vorfeld verkünde, dies würden meine letzten Meisterschaften als Teilnehmer werden, künftig werde ich nur noch zum Zugucken und Feiern kommen, aber, ach, was solls – es wird sich zeigen und kommen wie es kommt. Nächster Jahr in Dresden bin ich ganz sicher dabei. Ob nun im Einzel oder Team (Micha und ich planen ein Team LSD Reunion) oder nur im Fanblock … wir werden sehen. Auf alle Fälle gibt es keinen Grund hier theatralisch irgendwelche Ausstiege zu verkünden, die ich dann doch nicht hinkriege. Das wäre ja fast so, als würde ich auf Facebook großkotzig verkünden, ich würde am soundsovielten mit Rauchen aufhören und es dann doch nicht tun … ach nee, Moment, stimmt ja, ich hab ja aufgehört, aber dazu mehr in Teil 14 dieses Novemberrückblicks.
(Souvenir 1: Ein Gitärrchen für Micha, der leider nicht da war. Ich hatte sie mir für meinen Auftritt beim Songslam gekauft. In einer Drogerie. In der Spielwarenabteilung. Und auf der Party nach dem Finale alle gebeten zu unterschreiben, damit Micha nächstes Jahr auf alle Fälle wieder dabei sein muss, um sich bei allen zu bedanken. Oder sie einfach kurz zu drücken. Oh mein Gott, diese ganze Hippie-Slamily-Scheiße … aber wenn es doch so schön ist …)
Der Slam2013 fand in Bielefeld statt, und es war, was die Stimmung anging für mich einer der schönsten. Das ist ist er zwar jedes Jahr, aber diesmal ganz besonders. Ich liebe diese Menschen. Trotzdem ist es wohl für die Gesundheit ganz gut, dass wir uns nur einmal im Jahr in so einer großen Horde treffen.
Es war im Prinzip wie immer: Es gab einen Haufen Vorrunden, Halbfinals und ein Finale und dauernd flogen Leute raus, die es erdient gehabt hätten, weiterzukommen, während Leute weiterkamen, die es ebenfalls verdient hatten, weiterzukommen und am Ende gewann Topfavorit Jan-Phillipp Zymnie mit 0,1 Punkten Vorsprung vor Top-Favorit Lars Ruppel. Bei aller gebotenen falschen Bescheidenheit möchte ich an dieser Stelle auf den Drittplatzierten hinweisen: mich. Ich hab mich riesig gefreut und bin auch stolz darauf, auch wenn mir klar ist, dass mir mein seit 2004 anhaltendes Auslosungsglück bei deutschsprachigen Meisterschaften dabei sehr geholfen hat. Lars und ich stellten nach dem Finale fest, dass wir es eigentlich sogar viel besser haben als Jan-Phillipp: Wir haben genausoviele Glückwünsche bekommen, müssen aber die Bürde des Meisterseins nicht tragen.
(Souvenir 2: Behutsam aktualisierter Finaltext. Das mit der Dusche ist eine lange Geschichte, die will bestimmt niemand hören.)
Moment! Das stimmt ja so nicht! Lars hat mit Bottermelk Fresh (Lars Ruppel, Julian Heun und Bleu Broode) im Teamfinale gewonnen und ich bin Sieger des szeneinternen Kinderfotobattles! Gegen das Foto hatten die anderen aber auch sowas von keine Chance. Schon gar nicht die U20er …
(Schönhauser Allee. Muss 1977 gewesen sein. Wir haben noch in Roßlau gewohnt und waren auf Berlin-Urlaub. Ich find die Oma so toll. Und den Typen am Schaufenster. Und meinen schnieken Steifvater mit Kurzhenkelhipsterbeutel. Das Bild stammt aus so einer vollkommen anderen Welt. Kann kaum glauben, dass ich die mit eigenen Augen gesehen habe.)
Es waren wahnsinnige Tage in Bielefeld und ich kann mich gar nicht genug bei den Organisatoren bedanken, und habe es leider auch gar nicht richtig versucht … Danke! Liebe! Schnaps!
(Einziger Kritikpunkt am Slam2013: Es gab zuviel Lakritz. Niemand mag Lakritz. Alle hassen Lakritz. Backstage mit dem Lumpenpack (Indiana Jonas und Max Kennel), Hazel Brugger, Alex Burkhard)
Und eigentlich gäbe es noch so viel zu berichten, aber ich will es mit dem Wiedereinstieg in die Friedhofsschnipselei nicht übertreiben. Darum für heute nur ein paar Fotoimpressionen aus dem schönen Bielefeld!
in memoriam Metin Kacan
Sonntag, 10.2.2013, 19 Uhr, Café Kotti (Adalbert 96, die Betontreppe am Sozialpalast hoch) – Eintritt frei!
Ich lese was vor
Ich trete ja hin und wieder auf, in den nächsten Wochen zum Beispiel hier:
17.1., Donnerstag, 21 Uhr: Lesebühnenpremiere: Löwenherz und Schnauze! im „Alter Roter Löwe Rein“, Richardstraße 33, Berlin Neukölln. Mit Jacinta Nandi, Udo Tiffert, Markim Pause, Caroline Clifford, Till Reiners und mir.
18.1., Freitag: Dichterschlacht. Poetry Slam in der Centralstation Darmstadt
22.1., Dienstag: LSD – Liebe Statt Drogen, Lesebühne im Schokoladen, Berlin Mitte. Mit Ivo Lotion, Tube, Micha Ebeling, Spider, Uli Hannemann und mir.
25.1., Freitag: Lokalrunde (die Show mit Weltniveau) im Café Burger, Berlin Mitte
26.1., Sonnabend: Kantinenlesen in der alten Kantine in der Kulturbrauerei, Berlin Prenzlauer Berg.
29.1., Dienstag: LSD – Liebe Statt Drogen, Lesebühne im Schokoladen, Berlin Mitte. Mit Ivo Lotion, Tube, Micha Ebeling, Spider, Uli Hannemann und mir.
31.1., Donnerstag: Wort Frei! Ich lese ganz alleine einen ganzen Abend lang vor. In Potsdam. In der Hauptbibliothek, Friedrich-Ebert-Str. 4
6.2., Mittwoch: Sololesung im Polittbüro in Hamburg.
Ab Februar ziehe ich für fünf Monate nach Bayreuth. Als Stadtschreiber. Ich werde viel über fränkisches Bier und Jean Paul schreiben, wahrscheinlich in einem Extra-Blog. Aber dazu später mehr.
(Volker Strübing)
Hammerwerfer und Bogenschützen
Es ist allgemein akzeptiert, dass Musiker Musikstücke schreiben, die dann auf Konzerten gespielt und als mp3 zum Download angeboten werden, dass Maler Bilder malen, die dann in einer Ausstellung gezeigt werden, dass Bäcker Brötchen und Kuchen backen, die dann in der Bäckerei verkauft werden. Niemand würde einen Musiker fragen, ob er ein Konzert und mp3-Musik schreibt, einen Maler, ob er eine Ausstellung malt, einen Bäcker, ob er eine Bäckerei bäckt.
Autoren werden allerdings manchmal gefragt, ob sie ein Buch schreiben, und wenn sie dann mit „Ja“ antworten, reicht diese Antwort vielen Leuten aus, als sei alles, was zwischen zwei Buchdeckeln steckt, dasselbe. Beim Poetry Slam begegnet man dieser Gleichsetzung von Botschaft und Kanal besonders häufig. Das ist nicht weiter schlimm. Es ist nun einmal eine relativ neue Sache, die noch dazu eigentlich nicht zusammengehörende Sachen wie Lesung und Show bzw. Literatur und Sport zusammenbringt, das kann schon verwirren. „Nein, ich schreibe keine Slams, auch keine Slam Poetry, ich schreibe Texte und trage sie unter anderem auf Slams vor“, erkläre ich dann und hoffe, verstanden zu werden
Poetry Slam ist keine Literaturgattung, keine Literaturströmung, sondern eine Veranstaltungsform, in der Platz für jede Art von Text ist, solange er selbstgeschrieben und nicht länger als 5 Minuten ist. Es ist wie eine Sportveranstaltung, bei der Hammerwerfer, Sprinter, Schachspieler, Bogenschützen, Stabhochspringer, Zauberwürfler, Ruderer, Gewichtheber, Dice Stacker, Kunstturner, Turmspringer gegeneinander antreten, dazu gelegentlich jemand mit einer ganz neuen, selbst erfundenen Sportart wie Gummibärchenweitkotzen oder Selbstzerstörung oder Bärenkatapultieren. Kein Mensch kann das ernsthaft miteinander vergleichen wollen, und trotzdem wird ein Sieger ermittelt – um dem Chaos eine Dramaturgie zu geben.
(Symbolbild Gummibärchenweitkotzen)
SLAM2012 – Ab jetzt ist wieder vor der nächsten Meisterschaft
Vorbei. Plötzlich wieder in Berlin und man läuft nicht ständig auf der Straße in Leute, die man umarmen kann. Überraschenderweise bin ich schon wieder halbwegs hergestellt, ich hatte eigentlich mit mindestens drei Tagen Rekonvaleszenz gerechnet.
Aber erst mal das Wichtigste: Herzlichen Glückwunsch an die U20-Meisterin Jule Weber, Pierre Jarawan, den neuen amtierenden SLAM-Champion sowie an die beiden Zweitplatzierten Fatima Moumouni und Jan Philipp Zymny! Leider habe ich vom Finale selber kaum etwas mitbekommen, aber immerhin habe ich das U20-Stechen gesehen und Pierre Jan Philipp kenne ich gut genug, um zu wissen, dass das sehr verdient ist und mich für alle vier zu freuen. Vielen Dank an alle Organisatoren und die vielen ehrenamtlichen Helfer, ganz besonders an Kathrin und Frank, an die Sponsoren, an die Stadt Heidelberg und an das schöne Wetter. Und liebe Grüße nochmal an alle Poeten und Slammaster, die da waren. Ach, und an die, die leider nicht da waren, erst recht. Herzlichen Dank natürlich auch an das super Publikum … und an die Losfeen, die mich durchweg mit guten Startplätzen versorgt haben.
Ich beiße mir ein bisschen in den Arsch, weil der Finalauftritt nicht so lief, wie ich gehofft hatte. War wahrscheinlich einfach kein Text fürs Finale, dann habe ich ihn auch noch beim Kürzen verstümmelt und bin hastig durchgestolpert, naja, schade. Vorrunde und Halbfinale liefen fantastisch, und ich hatte das Vergnügen und die Ehre, auch bei der Eröffnungsveranstaltung mitzumachen und (wenn auch aus unschönem Anlass) bei der ersten Teamvorrunde als Opferlamm aufzutreten. Es gibt also eigentlich keinen Grund zur Klage – obwohl es schon bitter ist, im Finale mit mehr Applaus auf die Bühne zu kommen, als von ihr runterzugehen.
So Schluss damit, es waren sehr, sehr tolle Tage. Texte, Liebe, Alkohol, Adrenalin, was will man mehr? Ich war vor meinen Auftritten unglaublich aufgeregt, und das war schön. Ein paar fragten: „Wieso bist du denn so aufgeregt, du kennst das doch schon?“, aber ich hoffe, dass das Auftreten nie zur reinen emotionslosen Routine wird, und beim „National“ besteht diese Gefahr ohnehin nicht. Ich werde mir auch den nächsten nicht entgehen lassen, sei es, dass ich wieder teilnehmen kann oder einfach nur so hinfahre, um mitzufeiern.
(Kurz vor dem Finale: Da es beim Slam zum Glück kein Dopingverbot gibt habe ich vorher noch einen ordentlichen Schluck Mondquelle (Vollmondabfüllung) getrunken. Danke für das Foto und das Mondwasser an Hazel. Die Flache ist eine Erinnerung an einen Video-Abend mit der „Mondverschwörung„, einem Film, den ich hiermit jedem ans Herz lege.)
Hab ich noch irgendwas vergessen? Bestimmt. Zum Beispiel muss ich unbedingt noch berichten, warum ich demnächst für fünf Monate nach Oberfanken ziehe. Aber jetzt will ich in die Badewanne, das ist doch auch mal wichtig.
(Volker Strübing)
SLAM2012 – Vor dem Finale
Okay, ich bin wie das kleine Strebermädchen, das vor jeder Klassenarbeit rumheult, dass es nicht gelernt habe und dann selbstverständlich eine 1+ schreibt. Hab meine Halbfinalrunde gewonnen und bin heute Abend im Finale der 16.deutschprachigen Poetry Slam Meisterschaften in Heidelberg. Ich muss zu meiner Verteidigung anführen, dass das Halbfinale voll war mit großartigen Leuten und ich das letzte Mal vor 5 Jahren im Einzelfinale der Meisterschaften war – also nüscht von wegen: „war doch eh klar“. Aber die Jury hatte vorgestern in Mannheim ein Herz für ältere, ordentlich angezogene Herren – unter 30 und mit T-Shirt oder Kapuzenpulli hatte man keine Chance ;)
Man kann sich das U20-Finale und das Einzelfinale heute ab 17.00 Uhr als Livestream bei arte.tv angucken:
http://liveweb.arte.tv/de/video/Poetry_Slam_Meisterschaften_in_Heidelberg/
Herzlichen Glückwunsch an das Team Totale Zerstörung, die gestern zum zweiten Mal den Teamwettbewerb gewonnen und damit Team LSD eingeholt haben. Herzlichen Dank an alle Teams dafür, dass ihr die etwas kühle Halle 02 ordentlich aufgeheizt habt!
Ich muss jetzt noch einen Text für heute Abend kürzen und einen neuen Anfang schreiben, mich außerdem auf heute Abend vorfreuen und richtig aufgeregt werden. Das schöne ist: Ich hab im Prinzip schon gewonnen, denn wie alle Finalisten bekomme ich heute Abend nochmal Getränkemarken!!! Hey!
(VS)
Lens Baby Belle und kommende Auftritte
Irgendwann wird es mal wieder eine richtige Seite mit Auftrittsterminen geben, die dann auch regelmäßig aktualisiert werden, aber irgendwann wird schließlich auch die Sonne erkalten, weil ihr der Brennstoff ausgeht, und deshalb kommen hier jetzt meine nächsten Auftrittstermine für alle, die mich vorlesen hören oder eben gerade auf garkeinen Fall vorlesen hören möchten. Die Fotos haben Hazel Brugger und ich gemacht und zwar mit ihrem Lens Baby, einem tollen Objektiv, mit dem man qualitativ minderwertige aber schöne Fotos machen kann ohne eine Fotoqualitätsverschlechterungsapp zu benutzen.
(Das schönste Foto von einer der merkwürdigsten Statuen der Welt – dem ulkigen Mann im U-Bhf. Vinetastraße. Foto: Hazel Brugger)
Sonnabend, 6.10., Heidelberg, Zirkuszelt auf der Neckarwiese, Champions Potry Slam mit Patrick Salmen (Wuppertal, Sieger SLAM 2010), Yasmin Hafedh (Wien, U20-Siegerin SLAM 2009), Julian Heun (Berlin, U20-Sieger SLAM 2007), Nektarios Vlachopoulos (Mannheim, Sieger SLAM 2011), Bleu Broode (Marburg, U20-Sieger SLAM 2008) und mir.
Sonntag, 7.10., Ilmenau, BD Club, Solo
Donnerstag, 11.10., Zürich, Slam im Zelt mit Laurin Buser und mir.
Dienstag, 16.10., Hamburg, Knust, NDR Comedy Contest, Aufzeichnung, Ausstrahlung Anfang November
Mitttwoch, 17.10., Hamburg, Ernst Deutsch Theater, Best Of Poetry Slam
Donnerstag, 18.10., Greifswald, Kaisersaal der Stadthalle Greifswald, Best Of Poetry Slam
So. Reicht erstmal. Jetzt noch ein paar Bilder.
(Essen instagrammen ist so 2011. Jetzt wird lensgebabed!)
(Icke. Foto von Hazel. Das nächste Bild: Auch icke. Auch von Hazel.)
(Kastanien, Zahnbürste und Tomate – so verschieden, und doch in Harmonie und Frieden vereint. Warum können wir Menschen nicht von ihnen lernen?)
(Dieses Bild trägt den Titel: Verblühende Tomatenpflanze, in Sauerkirschtee sich spiegelnd.)
(Symbolbild „Herbst“)
(Volker Strübing)