So. Nach einer Woche Arbeit habe ich keine Ahnung mehr, ob der Film gut ist …
Eigentlich sollte es dazu noch einen kleinen Text mit einigen Gedanken zum Thema geben, aber das muss nun doch noch warten.
Grüße aus dem Studio Strübing …
So. Nach einer Woche Arbeit habe ich keine Ahnung mehr, ob der Film gut ist …
Eigentlich sollte es dazu noch einen kleinen Text mit einigen Gedanken zum Thema geben, aber das muss nun doch noch warten.
Grüße aus dem Studio Strübing …
Echt jetzt? Ja, es gibt, inshallah und trallala, noch diese Woche einen neuen Kloß-und-Spinne-Film! Der letzte liegt jetzt schon ne ganze Weile zurück; ich glaube, kurz nach dem Krieg hab ich ihn gepostet, da ist es nur konsequent, kurz vor dem Krieg noch einen nachzuschieben.
Inzwischen habe ich fast schon vergessen, wie Animestudio bedient wird. Das kann übrigens nicht daran liegen, dass ich gerade auf die neueste Version (10) upgedated habe (… das wäre auch mal n Thema: „Dates und updates“), denn diese ist, was die Bedienung angeht, mit Version 9.5 praktisch identisch. Der einzige gravierende Unterschied, den ich bisher bemerkt habe ist, dass sie an anderen Stellen abstürzt.
Das allerdings ist für mich ein wichtiger Unterschied. Bisher stürzte es immer nach der Fertigstellung ab, beim Export des fertigen Films, was mich bis zu anderthalb Tage Zeit, viele Nerven und rauhe Stimmbänder vom Scheiße-und-Schlimmeres-Brüllen gekostet hat.
Die 64-Bit-Version, mit der sie groß angegeben haben, macht den selben Scheiß noch immer, aber die mitgelieferte 32-Bit-Version scheint es zu schaffen (wenn ich die Multiprozessorunterstützung abschalte … ach, fragt nicht …).
Ein bisschen lieb habe ich Animestudio aber trotzdem, da es ohne diese Software wohl kaum mehr als 3 Folgen gegeben hätte und sie im Prinzip sehr gut ist. Naja.
Der Titel der neuen Episode steht noch nicht fest. heiße Kandidaten sind: „Die fünfte Kolonne des Kalifats“, „Die Reichsflugscheiben der Erotik“ und „Führer war alles besser“.
Bis bald!
So, da ist er:
Eigentlich dachte ich, dass ich ihn in drei Tagen hinkriege, aber dann habe ich doch eine Woche dran gesessen. Und nur anderthalb Tage (aber 80 Prozent der Flüche, der grauen Haare und des Welthasses) gehen auf den Export-Bug von Anime Studio Pro, von dem ich mir extra noch für 150 Euro das Update auf die 64-Bit-Version geholt, da ich dachte, damit ginge es, aber #+?!!*?$§“)!!!!XoO%`*~~’#!
Na, egal.
Vielen Dank an Steffi vom Textilvergehen für das Mikro! Vielen Dank an die Bayreuther ÖkoBot-Frösche für die bereitwilllige Mitarbeit!
Nach einer Woche Berlin lässt der Jetlag langsam nach. Sporadisch werde ich weiterhin im Bayreuther Tagebuch kleine Texte und Fotos posten (in zwei Wochen fahre ich zum Beispiel schon wieder für ein paar Tage „runter“), aber eigentlich ist es ja mein super geheimer Plan, den ich daher auch nur im Internet verrate, den Schnipselfriedhof wiederzubeleben. Nicht nur das. Ich habe heute auch eine neue Folge von Kloß und Spinne geschrieben. Sie ist wahrscheinlich sehr seltsam, da sie zur Hälfte in einem Artztwartezimmer entstand (eine Fränkische Zecke scheint mir ein hübsches Souvenir mitgegeben zu haben) und zur anderen Hälfte in praller Brutzelsonne.
Nein, nein, in der neuen Folge wird es nicht um Bayern, Franken, Bayreuth etc. gehen, sondern unter anderem um die Division durch unendlich und die Division durch Null, Themen also, die alle brennend interessieren. Am Mittwoch werde ich mit dem Aufnehmen und Animieren anfangen, aber da ich zur Zeit auch sonst einiges um die Ohren habe und oft unterwegs bin, kann es trotzdem ein bisschen dauern.
So. Da isser. Warum er plötzlich Teil 23 heißt und was es mit dem ominösen Teil 22 auf sich hat, ist eine lange, geheimnisvolle Geschichte, mit der ich das arme Internet nicht belasten will.
Gestern nacht halb 3 oder so war er endlich hochgeladen. Die letzten Stunden waren grausam: Ich war eigentlich fertig und dann ist immer beim Export aus dem Schnittprogramm was schief gegangen, immer ganz am Schluss …
Wenn ich noch ne Woche Arbeit drangehängt hätte, wäre das Musikvideo am Ende perfekt geworden, aber ich muss mal zu einem normalen Leben zurückkommen. Ich weiß nicht, wieviele Stunden da drin stecken, die letzten tage habe ich von morgens um 10 bis nachts um 12, um 1 am Computer zugebracht. Hat aber auch verdammt viel Spaß gemacht!
Die Folge beruht auf einer geklauten Idee, das gebe ich lieber gleich zu, bevor irgendjemand die Seite Strübingplag.de oder so eröffent. Ich habe sie aus einem Roman gemopst, für den ich hiermit als kleine Kompensation Werbung machen möchte. Er ist sehr gut, heißt „Das Paradies am Rande der Stadt“ und wurde zum Glück von mir selbst geschrieben, so dass die Gefahr verklagt zu werden, nicht allzu groß ist.
Da sicher einige fragen werden, ob ich mich von Terry Gilliams Animationen habe inspirieren lassen: Klar, bestimmt. meine erste und intensivste Erinnerung an solche Cut-Out-Animationen sind allerdings die Jules-Verne-Verfilmungen von Karel Zeman, die zu den Lieblingsfilmen meiner Kindheit gehören.
Das Bier von neulich sieht jetzt übrigens so aus:
Ein schönes Wochenende!
(Volker Strübing)
Habe extra für den Trailer (der eigentlich nur ein Animationstest sein sollte, mir dann aber ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist) das Vineta Symphony Orchestra Pankow (V.S.O.P.) zu mir nach Hause eingeladen, ihm Kaffee gekocht und die berühmt-berüchtigte Peer-Gynt-Suite No.1 aufgenommen! Der Film kommt Ende Januar / Anfang Februar in die Kinos auf Youtube.
(Volker Strübing)
So. Hier isser. Basiert, wie angekündigt auf einem Text, den ich hier vor ein paar Tagen gepostet habe, aber Norbert hat ja auch noch ein Wörtchen mitzureden …
Eigentlich sollte er schon Donnerstag Abend fertig sein, aber sowohl Anime Studio als auch Video Deluxe haben sich gegen mich verschworen. Musste gestern nochmal eine 7-Stunden-Schicht einlegen, aber am Ende habe ich die Software bezwungen!
Mehr von Kloß und Spinne, von Gott und anderen gibt es heute wie jeden Sonntag in der „Show Royale“ von 16 bis 18 Uhr auf Radio 1. Und wo ich einmal dabei bin: Vor der Show Royal läuft die beste Radio-Interviewsendung ebenfalls auf Radio 1: „Hörbar Rust“ von 14 bis 16 Uhr.
(VS)